



Homburg (red/pn) Das öffentliche Leben ist seit Mitte der Woche auch bei uns in großen Teilen zum Erliegen gekommen. Die meisten Geschäfte sind geschlossen, alle Veranstaltungen, ob städtisch oder von Vereinen, sind abgesagt - und auch der Vereinssport komplett eingestellt. Die Sportstätten sind geschlossen. Das trifft kleinere Clubs aus allen Stadtteilen, das trifft aber auch den Regionalligisten FC Homburg. Auch dessen Kerngeschäft der Geschäftsstelle ist inzwischen stark eingeschränkt. So wurden Ressourcen frei, und die Verantwortlichen der Grün-Weisen machen nun aus der Not eine Tugend."In Zeiten wie diesen ist Hilfe und Unterstützung für die, die allein auf sich gestellt sind, nicht mehr das Haus verlassen können oder zur Corona-Risikogruppe gehören und deshalb nicht mehr selbst einkaufen gehen sollten, oberstes Gebot " heißt es in einer Pressemitteilung des Clubs. Spontan haben der Geschäftsführer des FCH, Rafael Kowollik, und sein Team beschlossen, aktiv zu helfen. Mit der Unterstützung des Hauptsponsor Dr. Theiss Naturwaren sei es gelungen, rasch und unbürokratisch eine funktionierendes Netzwerk aufzubauen. Das setzt sich aus folgenden Partnern zusammen: katholische und evangelische Kirchengemeinden, Malteser Hilfsdienst Homburg, Tafel Homburg sowie die Stadt- und die Kreisverwaltung. Wichtig sei es, so Kowollik, die Hilfsaktionen zu bündeln, um auch in schwieriger Zeit einen Teil des normalen Lebens aufrechtzuerhalten.
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